Thomas Mank
Der gebaute Diskurs
Das Beispiel des neuen DomRömer-Quartiers in Frankfurt am Main wird erfragt, ob und wie die Erfahrungen eines einzelnen Menschen die Umgebung des Zusammenlebens beeinflussen.
Die unsichtbare Stadt
Werkporträt des Berliner Architekturbüros Jordi & Keller Architekten im Rahmen des Projekts „DomRömer – der gebaute Diskurs“.
HOCHHAUS 1986 / 2022
Collage aus Bewegtbildern mit einer Montagetechnik, die ich mir zunächst mit Fotografien, dann mit Filmmaterial erarbeitet hatte.
Werner Graeff und der Absolute Film
„Wir schaffen das Gesamtkunstwerk. Die Zusammenarbeit von Architektur und Plastik und Malerei (gemeinsam) mit Industrie und Technik, Leben. Darum geben wir den Individualismus auf.“
W. G. 1926
Im Arbeitszimmer
Dieser Text ist eine der Kurzerzählungen, verfasst auf der Grundlage der Arbeitshefte von W.-D. W. aus dem Jahr 1970.
„Er ist der eigentliche innere Gesprächspartner meiner geistigen Welt, auch wenn die Ansichten über diese in Einzelheiten divergieren“
Menschen in der Weißen Stadt
Ein Stadtviertel wird nicht nur durch die geografischen und ökonomischen Faktoren bestimmt, sondern auch durch die Vorstellung, die seine Bewohner:innen davon haben.
Synchronpunkte
Werkporträt des Dirigenten Frank Strobel als Essayfilm über die Synchronität von Film und Musik als autobiographischer Prozess.
Vom Ordnen der Dinge
Porträt eines Überlebenden des Holocaust, Sammlers antisemitischer Propaganda und Objekten des nationalsozialistischen Systems der Vernichtung.
Gespräch mit Ré Soupault
In unserem mehrstündigen Gespräch hat Ré Soupault erst- und letztmalig ausführlich über ihre Zeit am Bauhaus berichtet, das Leben mit Viking Eggeling und Hans Richter, ihre Kunst.
Die Mauer ist weg
Multimediale Installation als Ausstellung im Auftrag des Deutschen Bundestags. Uraufführung am 9. November 2009 im Sejm, Warschau.
Indexgenerator
Das künstlerische „Herz“ der Installation ist ein Algorithmus, der Kombinationen aus insgesamt 150 Filmclips und Textpassagen generiert, die als 5er-Cluster auf einem Bildschirm sich einander abwechseln.
NormenWerk
Begehbare Rauminstallation mit multimedialen Elementen und Filmprojektionen zu den Themen Normen und Normenarbeit. Dauerinstallation in den Räumen des DIN von 2007-2014.
Über Signalstörung
Essayfilm als Versuch, in Farbe, Form, Text und Musik einen Menschen zu porträtieren, der sich vor dem Hintergrund einer tödlichen Erkrankung mit Erinnerung, dem Sterben und der Sexualität beschäftigt.
Ausgezeichnet 1998 mit dem Hessischen Filmpreis für die beste Regie.
Signalstörung – Filmbuch
Essayfilm als Versuch, in Farbe, Form, Text und Musik einen Menschen zu porträtieren, der sich vor dem Hintergrund einer tödlichen Erkrankung mit Erinnerung, dem Sterben und der Sexualität beschäftigt.
Ausgezeichnet 1996 mit dem Hessischen Filmpreis für das beste Drehbuch.
Kanaldeckel DIN EN 124
DIN Norm für Kanaldeckel. Animation als Bestandteil einer Installation für das Foyer des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., 2014-18.
Tunzenberg
Collage auf der Grundlage von 250 Tage- und Arbeitsbüchern eines Münchner Autors und Psychiaters, die er von 1960 bis kurz vor seinem Tod 2015 geschrieben hat.
Externsteine 64
Normal-8 Aufnahmen meines Vaters, durch manuelle und chemische Bearbeitungen hörbar gemachte Materialstrukturen, kombiniert mit einer Tonbandaufnahme meiner frühen Sprechversuche .
Schraubverschluss ISO 11418-4
DIN Norm für Schraubverschluss. Animation als Bestandteil einer Installation für das Foyer des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., 2014-18.
Schere DIN 96082
DIN Norm für Schere. Animation als Bestandteil einer Installation für das Foyer des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., 2014-18.
Schiffsluke DIN 83404
DIN Norm für Schiffsluke. Animation als Bestandteil einer Installation für das Foyer des DIN Deutsches Institut für Normung e. V., 2014-18.