Der gebaute Diskurs
Das Beispiel des neuen DomRömer-Quartiers in Frankfurt am Main wird erfragt, ob und wie die Erfahrungen eines einzelnen Menschen die Umgebung des Zusammenlebens beeinflussen.
Das Beispiel des neuen DomRömer-Quartiers in Frankfurt am Main wird erfragt, ob und wie die Erfahrungen eines einzelnen Menschen die Umgebung des Zusammenlebens beeinflussen.
Dieser Text ist eine der Kurzerzählungen, verfasst auf der Grundlage der Arbeitshefte von W.-D. W. aus dem Jahr 1970.
„Er ist der eigentliche innere Gesprächspartner meiner geistigen Welt, auch wenn die Ansichten über diese in Einzelheiten divergieren“
Ein Stadtviertel wird nicht nur durch die geografischen und ökonomischen Faktoren bestimmt, sondern auch durch die Vorstellung, die seine Bewohner:innen davon haben.
Porträt eines Überlebenden des Holocaust, Sammlers antisemitischer Propaganda und Objekten des nationalsozialistischen Systems der Vernichtung.
Begehbare Rauminstallation mit multimedialen Elementen und Filmprojektionen zu den Themen Normen und Normenarbeit. Dauerinstallation in den Räumen des DIN von 2007-2014.
Essayfilm als Versuch, in Farbe, Form, Text und Musik einen Menschen zu porträtieren, der sich vor dem Hintergrund einer tödlichen Erkrankung mit Erinnerung, dem Sterben und der Sexualität beschäftigt.
Ausgezeichnet 1998 mit dem Hessischen Filmpreis für die beste Regie.
Essayfilm als Versuch, in Farbe, Form, Text und Musik einen Menschen zu porträtieren, der sich vor dem Hintergrund einer tödlichen Erkrankung mit Erinnerung, dem Sterben und der Sexualität beschäftigt.
Ausgezeichnet 1996 mit dem Hessischen Filmpreis für das beste Drehbuch.
In unserem mehrstündigen Gespräch hat Ré Soupault erst- und letztmalig ausführlich über ihre Zeit am Bauhaus berichtet, das Leben mit Viking Eggeling und Hans Richter, ihre Kunst.
„Wir schaffen das Gesamtkunstwerk. Die Zusammenarbeit von Architektur und Plastik und Malerei (gemeinsam) mit Industrie und Technik, Leben. Darum geben wir den Individualismus auf.“ W. G. 1926