Ein vielstimmiger Chor

Die Filmcollage zeigt persönliche Erinnerungen einzelner Beteiligter des Dom-Römer-Projekts, historische Filmaufnahmen aus dem Bestand des Frankfurter Stadtarchivs und fotografische Details der neuen Gebäude.

Die unsichtbare Stadt

Werkporträt des Berliner Architekturbüros Jordi & Keller Architekten im Rahmen des Projekts „DomRömer – der gebaute Diskurs“.

Synchronpunkte

Werkporträt des Dirigenten Frank Strobel als Essayfilm über die Synchronität von Film und Musik als autobiographischer Prozess.

Vom Ordnen der Dinge

Porträt eines Überlebenden des Holocaust, Sammlers antisemitischer Propaganda und Objekten des nationalsozialistischen Systems der Vernichtung.

Gespräch mit Ré Soupault

In unserem mehrstündigen Gespräch hat Ré Soupault erst- und letztmalig ausführlich über ihre Zeit am Bauhaus berichtet, das Leben mit Viking Eggeling und Hans Richter, ihre Kunst.

Jörg Simon im Gespräch

Aber eigentlich meint Kunst letztlich immer das Allereinfachste, die Welt so zu zeigen, wie man sie selbst erlebt. Ob das jetzt ‘Apokalypse’ oder etwas anderes ist, bleibt zweitrangig. Es ist der kontrollierte Wahnsinn. Als Mensch lebe ich ständig zwischen den Extremen; ein Spießer einerseits, auf der Couch vor dem Fernseher, ein Anarcho andererseits, der die dunkelsten Löcher in dieser Stadt ergründet. Aber das ist natürlich auch das Spannungsverhältnis, aus dem heraus meine Arbeit entsteht.

Über Signalstörung

Essayfilm als Versuch, in Farbe, Form, Text und Musik einen Menschen zu porträtieren, der sich vor dem Hintergrund einer tödlichen Erkrankung mit Erinnerung, dem Sterben und der Sexualität beschäftigt.
Ausgezeichnet 1998 mit dem Hessischen Filmpreis für die beste Regie.

Signalstörung – Filmbuch

Essayfilm als Versuch, in Farbe, Form, Text und Musik einen Menschen zu porträtieren, der sich vor dem Hintergrund einer potentiell tödlichen Erkrankung mit Erinnerung, dem Sterben und der Sexualität beschäftigt.

Tunzenberg

Collage auf der Grundlage von 250 Tage- und Arbeitsbüchern eines Münchner Autors und Psychiaters, die er von 1960 bis kurz vor seinem Tod 2015 geschrieben hat.